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06.03.2025

5 Fragen an Virgilio Vieira

Virgilio Vieira ist seit Oktober 2024 Ausbildungsverantwortlicher der Cellere-Gruppe. Für den «Corriere» gibt er einen Einblick in die neu geschaffene Stelle und stellt sich vor.

Virgilio, bitte beschreibe deinen Werdegang.
Mein Vater arbeitete von 1985 bis 2014 bei der Cellere Bau AG in St. Gallen, wodurch ich den Strassenbau früh kennenlernte. Während meiner Schulzeit half ich oft auf Baustellen und entschied mich, Strassenbauer bei Cellere zu werden. Nach meiner Lehre bildete ich mich zum Vorarbeiter weiter. Nach sieben Jahren verliess ich das Unternehmen, wechselte in die Personalvermittlung und blieb dort zehn Jahre. In meiner letzten Position bei der Arbeitslosenversicherung des Kantons St. Gallen betreute ich Stellensuchende und Arbeitgeber und absolvierte parallel Weiterbildungen im Personalwesen.

Wie war dein Wiedereinstieg bei Cellere?
Der Start bei Cellere war sehr positiv. Vom ersten Tag an fühlte es sich an wie eine Rückkehr zu den Wurzeln. Die Kollegialität und die Offenheit erleichterten den Einstieg, obwohl es Herausforderungen gab, wie das Kennenlernen der verschiedenen Prozesse und Strukturen.

Warum ist das Ausbildungswesen so wichtig?
Als ich meine Lehre zum Strassenbauer absolvierte, wurde noch nicht so viel Wert auf die Betreuung der Lernenden gelegt. Heute, angesichts des Fachkräftemangels, ist es umso wichtiger, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Die Entscheidung von Cellere, verstärkt in die Ausbildung zu investieren, ist deshalb genau richtig. Nur so können wir die Zukunft meistern.

Was motiviert dich?
Meine Motivation ziehe ich aus der Arbeit mit jungen Menschen. Es bereitet mir Freude, ihr Potenzial zu fördern und sie auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten. Als Vater einer 17-jährigen Tochter habe ich ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Jugendlichen entwickelt. Der Strassenbau ist mehr als nur das Bauen von Strassen – er bildet die Grundlage unserer Infrastruktur und ist eine sinnstiftende Tätigkeit. Diese Begeisterung möchte ich weitergeben.

Was gefällt dir am neuen Job und am Unternehmen Cellere?
Am meisten schätze ich an meinem neuen Job die Vielfalt und den täglichen Kontakt mit unterschiedlichen Menschen. Besonders gefällt mir die Möglichkeit, strategisch zu arbeiten und gleichzeitig im direkten Austausch mit Lernenden und Mitarbeitenden zu stehen. Bei Cellere herrscht ein familiäres Betriebsklima mit flachen Hierarchien, was die Arbeit angenehm macht. Das Unternehmen fördert die Entwicklung seiner Mitarbeitenden und gibt mir die Freiheit, eigene Projekte zu gestalten. Diese Unterstützung motiviert mich täglich.

Weitere Infos zur Lehre bei Cellere gibt es hier.



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