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21.02.2022

5 Fragen an Mario Beni

Seit Juli 2021 sind die Mitarbeitenden der Beni Baumeister AG bei der Cellere Bau AG integriert. Mario Beni ist als Bauführer in Graubünden zuständig für die Abteilung «Umbau und Renovation». Der eidgenössisch diplomierte Baumeister blickt zurück auf die vergangenen Monate bei Cellere.

Mario, du hast mit deinem Team zur Cellere Bau AG gewechselt. Wie verlief der Übergang?
Der Wechsel verlief ziemlich gut. Wir wurden sehr kameradschaftlich empfangen und konnten uns gut eingewöhnen. Um den administrativen Aufwand gering zu halten, wurden kleinere Baustellen bei der Beni Baumeister AG fertiggestellt. Grössere laufende Projekte wurden integriert und von Cellere übernommen. Dank des grossartigen Einsatzes meines Teams und der Cellere-Mitarbeitenden haben wir den Wechsel Ende September 2021 erfolgreich abgeschlossen. Auch erfreulich waren die positiven Reaktionen unserer Kunden aus der Region.

Kanntest du Cellere bereits?
In der Region kannte man sich tatsächlich und wir hatten schon gemeinsame Projekte realisiert. Bereits damals merkte man, bei wem welche Kompetenzen besonders ausgeprägt sind, und ergänzte sich gegenseitig. Für unsere damaligen Kunden war dies ebenfalls von Vorteil, da sie vom kompletten Leistungsumfang profitierten. So sahen wir Cellere nie als Konkurrenz, sondern als Partner. Da man die gleichen Werte pflegt und sehr familiär ist, begegnete man sich vorher schon auf Augenhöhe.

Was macht eure Abteilung konkret?
Wir führen Kundenmaurerarbeiten bei grösseren Umbauten und Renovationen rund um Chur und in Mittelbünden durch. Auch im Tiefbau haben wir unsere Stärken, was die traditionelle Kompetenz von Cellere, den Strassenbau, ergänzt.

Welche spannenden Projekte stehen an?
Da gibt es eine Menge. Die Kundenmaurerarbeiten fordern uns jeden Tag und sorgen für viel Abwechslung. Zudem konnten wir für 2022 ein umfassendes Tiefbauprojekt für den Kanton Graubünden akquirieren, das den Bau einer 160 Meter langen Stützmauerkonstruktion beinhaltet. Obwohl die Arbeiten erst im März beginnen, ist bereits im Winter eine solide Arbeitsvorbereitung notwendig.

Was wünschst du dir für die Zukunft?
Auf jeden Fall möchten wir uns in der Region im Bereich Umbau und Renovation festigen. Gerade in der Denkmalpflege haben wir jahrelange Erfahrung, die wir nun auch bei Cellere anwenden werden. Und natürlich wollen wir weiterhin unfallfrei bleiben.

Interview:
Carla Loop



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